Compass Customs setzt Betrieb fort unter dem Namen Gaston Schul Customs.

Nach mehr als 25 Jahren wird der Zolldienstleister Compass Customs in Deutschland unter dem Namen Gaston Schul Customs weitergeführt. Das gab das Unternehmen heute auf der Transport Logistic 2019 in München bekannt. Die Namensänderung ist eine Folge der Fusion mit Gaston Schul im März 2015. Ab dem 1. Januar 2020 werden wir den Betrieb unter dem Namen „Gaston Schul“ fortsetzen.
Compass Customs setzt Betrieb fort unter dem Namen Gaston Schul Customs.

In den vergangenen Jahren haben die beiden Unternehmen in Deutschland, den Niederlanden und Belgien gemeinsam eine starke Position aufgebaut. „Beide Unternehmen sind seit fast 5 Jahren Teil derselben Gruppe, ohne dass dies allgemein bekannt ist. Der gleiche Name und das gleiche Erscheinungsbild verdeutlichen den Kunden, wofür wir stehen und welche Ziele wir verfolgen. Dies geht über die Durchführung der Zollabfertigung hinaus“, erklärt CEO Rob Ewalds. „Aus unserer Sicht ist es wichtig, unsere Ambitionen besser zu kommunizieren. Die Branche befindet sich im Wandel und darauf reagieren wir mit unseren Dienstleistungen. Intelligenter, wo es erforderlich, und innovativ, wo es möglich ist. Dafür steht Gaston Schul.“

Für die Kunden von Compass Customs ändert sich – abgesehen vom Namen – nichts. Dieselben Mitarbeiter wie bisher sind bereit, sie in (komplexen) Zollangelegenheiten zu unterstützen. Unsere Dienstleistungen werden nur noch übersichtlicher: Ihr Kompass durch den Zoll. In den kommenden Monaten wird die Namensänderung vorbereitet und werden alle Beteiligten informiert. Die Namensänderung ist Teil des Wandels von Gaston Schul, der darauf ausgerichtet ist, gezielt zu innovieren und so den Beteiligten in der Wertschöpfungskette noch mehr Kontrolle zu bieten.